Willkommen auf den Seiten der Erlebnisempfehlungen
Ihres magister historicus,
Ihr Führer durch unser über 1.000 jähriges Gora ….. Bergen auf Rügen
Heute möchte ich Sie neugierig machen auf unser Bergen. Es lohnt sich wirklich die Stadt in der Vielfalt zu genießen. Geschichte behutsam entdecken – bummeln durch kleine, intime Geschäfte – gehen durch Bergens enge „Gänge“ oder genießen in Gastwirtschaften und träumen unter Bäumen.
Möchten Sie sich außer einer „historischen Stadtführung“ noch tiefer mit unserer Historie beschäftigen, dann klicken Sie www.stadt-bergen-auf-ruegen.de an und in über 40 meiner Artikel lesen Sie im Bergener „Stadtboten“ auf den Seiten 12/13 die Ergebnisse meiner Recherchen und werden über die Vielfalt erstaunt sein.
Sie können meine Seiten auch exklusiv unter
www.altstadtverein-bergen-auf-ruegen.de abrufen.
Seit Juni 2009 begrüße ich Sie – als magister historicus – in einer weiteren, neuen selbst hergestellten Garderobe, nachempfunden der Zeit der Aufklärung vor 1848.
Wandern Sie und Ihr nun durch eine heimatliche Bilderwelt
* Möchten Sie die Foto`s größer in Augenschein nehmen, dann klicken Sie auf das Foto!
Der Bergener Geheimgelehrte Johann Jacob Grümbke (1771 – 1849) hinterließ uns nachfolgende Empfindungen zu seiner Heimatstadt Bergen auf Rügen:
Diese Hauptstadt des Landes liegt so ziemlich in der Mitte der Insel auf einer Anhöhe,von welcher die Straßen sich fast in allen Richtungen herabneigen…….
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Um sich von der wunderlichen Bauart der Stadt zu überzeugen, muß man den Kirchturm besteigen…………
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Wie soll ich vollends die lachenden Umgebungen der Stadt würdig schildern……
All diese landschaftlichen Herrlichkeiten haben die Bergener täglich vor und um sich, ein beneidenswerter Vorzug, welchen sie lebhaft zu empfinden scheinen, denn es werden im Sommer häufig Spazierfahrten und Promenaden nach dem Rugard, Pulitz u.s.w. gemacht………..
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villa montis unterstützt das einheimische Handwerk, welches das Gemeinwesen über Jahrhunderte geprägt hat und es noch heute mit prägt. Im Jahre 1384 erhielten die Pelzer( Kürschner) ihre Zunftprvilegien von der Priorin des Bergener Zisterzienserinnen- klosters Gezhe von Usedom. Damit bildeten die Kürschner die zweitälteste Zunft in Bergen nach den Schuhmachern. Heute ist dieses edle Handwerk fast erloschen. Der letzte noch existierende Kürschnermeister der Insel Rügen hat in den Handwerkerstuben in Gingst eine Dauersonderausstellung über sein Gewerk eingerichtet. Ein Abstecher nach Gingst ist eine lohnende Urlaubsinvestition. Schauen Sie im Vorab schon mal unter www.historische-handwerkerstuben-gingst.de .
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mit villa monits die Insel Rügen
als Individualist entdecken
und das Besondere erleben
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Der Herbst auf der Insel Rügen – ein Urlaubsgenuß
für Individualisten
Jeder Monat hat seine Bestimmung für uns Menschen.
Gerade der Herbst und der Winter laden uns ein
die Gemütlichkeit und Wärme beim Schein einer Kerze
oder beim Kaminfeuer zu spüren.
Entdecken wir uns wieder und entfliehen wir dem permanenten
Druck unserer rastlosen Zeit.
Bergen – der Rugard – das Wasser des Boddens – Kultur und Genuß
Ich lade Sie herzlichst ein
Ihr magister historicus
Kürschnermeister Uwe Hinz
AKTUELL bei villa montis
Fahrt über die Neue Rügenbrücke – schon ein Erlebnis
mit anderen Perspektiven
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Die Weihnachtszeit 2007 überraschte unser Bergen zwar nicht mit
einem weißen Schneekleid, jedoch lag ein zarter Reif zeitweilig
über der Natur.
Schauen Sie selbst:
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Ausklang 2007
Mit diesen herrlichen Ausblicken verabschiedete sich das Jahr 2007
Erste Impressionen aus unserer schönen Heimat 2008
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Klein – Amerika am Kubitzer Bodden
Wandert man auf dem Deich am Kubitzer Bodden, dann stößt der Wanderer
auf eine kleine Baumgruppe mit einer Bank.
Schweift der Blick dann nach Südwesten liegt in der Ferne Stralsund.
Eine kleine Hafenanlage besteht noch heute in Kubitzauf Rügen.
So trieb es im 19.Jh. so manchen jungen Menschen in die Ferne,
auch von hier. Ein „Neues Glück“ winkte in Amerika.
Kinder träumten und spielten an diesem Ort von einer
schönen und heilen Welt.
Bis zum heutigen Tag ist dieses romantische Fleckchen Erde
unvergessen.
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Das alte Bergener Marktbassin und die Bronze
So schnell wird etwas, heute noch gegenwärtiges, fast über Nacht
zur Geschichte.
Das geschah nach 1990 mit dem „Alten Marktbassin“.
Zu DDR – Zeiten sprudelte dort aus dem Krug einer in Bronze
gegossenen Bäuerin das Wasser in ein Bassin.
Nach 1990 – quasi über Nacht stürzte man sie vom Sockel und
da lag sie nun zerschellt.
Durch Mitarbeiter der Stadt wurde sie abtransportiert und dann
verschwand sie für immer. Nachforschungen über den Verbleib
blieben bis zum heutigen Tag erfolglos.
Mit der Umgestaltung des Marktes verschwand ebenfalls die Anlage
mit dem verbliebenen Bassin.
Über Ästhetik der neuen Brunnenanlage gehen die Meinungen
sehr auseinander, ebenso zu der sehr offenen und geometrisch
gestalteten Anlage.
Jedenfalls fehlt vielen, gerade älteren Bergnern dsie Abgeschiedenheit
der vorherigen Anlage.
Warum die Bronze – Bäuerin eine so schlechte Behandlung erfahren
mußte bleibt wohl das Geheimnis der Täter.
Es erinnert stark an den Sturz der Germania nach 1945 an fast identischer Stelle.
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Pfingsten 2008
Sonntag, am 11.Mai 2008 –
die kleine Residenzstadt Putbus und die Kultur lockte viele kulturinteressierte Menschen, bei herrlichsten Sonnenschein ,
in den Putbusser Park.
Schon aus der Ferne hörte man die Klänge musizierender Künstler.
So wurde der Park zu einem Erlebnis , ob an der Pergola oder an
der Orangerie………
Es wurde musizert, gesungen und die Menschen fühlten sich
sichtlich wohl im fürstlichen Park.
Übrigens war dieser zu fürstlichen Zeiten des Tag`s über für
die Öffentlichkeit zugänglich.
Ein besonderer Hingucker waren die Kinder, Damen
und Herren in den historischen, eigen kreierten Garderoben.
Diese kamen aus ganz Deutschland nach Putbus,
und verbreiteten durch ihr Auftreten und Flanieren
eine ganz besondere Stimmung.
Ob Mode des Empires, der Victorianischen oder
der Gründerzeit – Zeitgefühl und meisterliches Können
trafen auf die Neuzeit.
Aber machen Sie sich selbst ein Bild!